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Nur wer weiß, wie Methan in der Kuh entsteht und wie es messbar ist, kann in der Praxis reagieren. mehr lesen
Kälber profitieren von vielen Inhaltsstoffen der Transitmilch in den ersten fünf Lebenstagen. Das hat mehrere Gründe. mehr lesen
Das Verbundprojekt "ReMissionDairy" zeigt, wie durch innovatives Fütterungscontrolling und -management Methan- und Stickstoffemissionen in der Milcherzeugung gesenkt werden können. mehr lesen
Leguminosen und Kräuter können helfen, die Klimaresilienz von Grünland zu verbessern. Und besonders Kräuter wirken zudem positiv auf die Gesundheit der Rinder. mehr lesen
Das EIP-Projekt "Grünland und Tiergesundheit Eifel“ untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Qualität der Grassilage und der Tiergesundheit von Kühen unter anderem anhand biogener Amine. mehr lesen
Höhere Durchschnittstemperaturen, verlängerte Vegetationsperioden, mehr Frühjahrstrockenheit und Dürrephasen durch den Klimawandel werden vermehrt Anpassungen im Grünlandmanagement und Ackerfutterbau erfordern. mehr lesen
Es lohnt sich, die Wasserversorgung der eigenen Milchkühe zu durchleuchten. Schon mit kleinen Maßnahmen lässt sich viel verbessern. mehr lesen
Die Rohproteinversorgung in der Ration von Milchkühen ist in der Regel zu hoch. Eine Reduzierung auf den tatsächlichen, an den Laktationsstand angepassten Bedarf hilft, um Stickstoff- und Phosphorausscheidungen wirksam zu mindern. mehr lesen
Hirse bringt in trockenen Jahren und in Gebieten mit Maiswurzelbohrerbefall höhere Erträge ein als Mais. In puncto Futterwert liegt der Mais jedoch vorn, fanden Forschende der HBLFA Raumberg-Gumpenstein heraus. mehr lesen
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