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Mit den richtigen Strukturen im Grünauslauf nutzen Legehennen alle Bereiche dieser Fläche besser. Richtig angelegt und eingesetzt helfen natürliche und künstliche Strukturelemente den Tieren, das Gelände um ihren Stall zu erkunden. Die Hennen verteilen sich selbst und ihre Exkremente gleichmäßiger im Auslauf. So werden extrem hohe Nährstoffeinträge in Stallnähe abgemildert. mehr lesen
Der stallnahe Bereich von Legehennenausläufen ist deutlich stärker mit Nährstoffeinträgen belastet als die stallferneren Bereiche. Das liegt daran, dass die Hühner diesen Bereich häufiger nutzen. Doch es gibt Möglichkeiten, diesen Bereich so zu managen, dass Nährstoffeinträge vermindert werden. mehr lesen
Um Legehennen vor Raubwild zu schützen, müssen Freilandausläufe sicher eingezäunt sein. Denn ungeschützt sind Hühner ein leichtes Ziel für Greifvögel und Raubtiere. Doch wie muss ein sicherer Zaun beschaffen sein? Und welche weiteren Maßnahmen bieten Schutz? mehr lesen
Die Bankiva-App vereinfacht das Management von kleineren Legehennenbeständen, zum Beispiel von Mobilstallhaltungen. Mit der App können Daten zur Betriebswirtschaft, zur Tiergesundheit und zum Stallklima erhoben und ausgewertet werden. Bankiva kann Aufgaben planen und Erinnerungen erstellen. mehr lesen
Die FarMS-Herdenmanagement-App für Legehennenhalter wurde aus der Praxis heraus entwickelt. Mit ihr können unter anderem Gesundheits- und Leistungsparameter wie Legeleistung, Mortalität, Tiergewichte, Futter- und Wasserverbräuche und Medikationen erfasst sowie Arbeitszeiten und Mengenströme kontrolliert werden. Eine Besonderheit ist die Erfassung der Auslaufzeiten. mehr lesen
Digitale Anwendungen erleichtern heute das Management in vielen Geflügelhaltungen. Doch welche Apps gibt es dafür? Was leisten sie? Erfahren Sie mehr in unserer Übersicht. mehr lesen
Für die Nottötung von Tieren gibt es Verfahren, die rechtlich zulässig sind und eine sichere Betäubung und Tötung ermöglichen. Wir zeigen, wie Sie bei Geflügel tierschutzgerecht vorgehen. mehr lesen
Welche Maßnahmen können Landwirte in ihren Mobilställen durchführen, um ihre Tiere vor Infektionskrankheiten zu schützen und die Kontamination tierischer Erzeugnisse zu vermeiden? mehr lesen
Wenn bereits Junghennen genügend Beschäftigungsmaterialien zur Verfügung haben, sinkt deren Neigung, Verhaltensstörungen auszubilden. Auch das Angebot von so genannten Kaltscharrräumen ist aus vielerlei Hinsicht positiv zu bewerten. mehr lesen
Nur eine gute Junghennenaufzucht, die stabile Junghennen mit einem hohen Körpergewicht und einem guten Futteraufnahmevermögen hervorbringt und deren Übergang zur Legehenne optimal gestaltet wird, garantiert den Erfolg in der Legeperiode. mehr lesen
Eine gute Gesundheit von Junghennen ab ihrem ersten Lebenstag trägt entscheidend zum Gelingen der gesamten Aufzucht und der nachfolgenden Legeperiode bei. Nicht zuletzt deshalb, weil Erkrankungen das Risiko für das Auftreten von Verhaltensstörungen steigern. mehr lesen
Bereits die Aufzucht sollte so gestaltet werden, dass sich Junghennen ruhig und ausgeglichen verhalten. Zeit und Sachkenntnis, die hier investiert werden, zahlen sich in der späteren Produktionsphase aus. mehr lesen
Mit Hilfe von Schutzimpfungen, Biosicherheitsmaßnahmen und einer strikten Rein-Raus-Haltung können Infektionsketten in Legehennenbeständen durchbrochen werden. mehr lesen
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