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Heimische Eiweißpflanzen sollen verstärkt angebaut und für die tierische und menschliche Ernährung eingesetzt werden. Doch welche Einsatzmengen sind in der Schweinefütterung überhaupt möglich und worauf ist bei den einzelnen Proteinträgern zu achten?
Proteinquellen im Schweinefutter waren lange hauptsächlich Soja- und Rapsextraktionsschrot. Doch die Umweltprobleme, die mit dem Sojaanbau in Südamerika verbunden sind, sowie der Wunsch nach nicht gentechnisch veränderten Sojabohnen (Non-GVO) und nach weniger Sojaimporten haben in den letzten Jahren zu einer verstärkten Suche nach heimischen Proteinträgern für die Schweinefütterung geführt. Dazu zählen vor allem die Sojabohne, Raps, Ackerbohne, Erbse und auch die Sonnenblume sowie neuartige Proteinquellen wie Grünland-Schnitt.
Lesen Sie in diesem Dossier, welche Einsatzmengen möglich bzw. realistisch sind und worauf bei den einzelnen Proteinträgern zu achten ist.
Letzte Aktualisierung 10.08.2023