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Schafe: Klimawandel und Hitzestress

Was bedeuten mildere Winter und trockene, wärmere Sommer für unsere Schafhaltung? Um diese Frage geht es am 6. September von 18 bis 20 Uhr im Online-Seminar des Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf (TWZ Schaf).

Zwei Schafe und ein Lamm an einem Baum. Ein Schaf und das Lamm liegen. Klick führt zu Großansicht im neuen Fenster.

Bild: MuD Tierschutz, BLE

Klimawandel und daraus resultierender Hitzestress für Schafe sind neue Herausforderungen für unsere Schafhaltungen. 

Was bedeutet es, wenn die Winter milder und die Sommer tendenziell wärmer und auch trockener werden? Wie kommen unsere Schafe damit zurecht und wie muss das Management daran angepasst werden?

Das TWZ Schaf wird am Freitag, 6. September 2024 von 18 bis 20 Uhr in einem Online-Seminar Impulse zu Anforderungen an das Grünland durch die Klimaänderungen und Einblicke in den Umgang mit Hitzestress bei Schafen geben.

  • Dr. Anna Marie Techow vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen nimmt die künftige Grünlandbewirtschaft in den Fokus.
  • Dr. Jason Hayer vom Hofgut Neumühle BV Pfalz thematisiert den Hitzestress beim Schaf.

Wie immer ist Raum für Diskussionen und Fragen vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen bis zum 4. September bitte unter: https://akademie.fibl.org/event/304

Einladung und Programm

Mehr Informationen erhalten Sie bei Gesa Krone unter gesa.krone@fibl.org und twz-schaf@llh.hessen.de.

Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen des Tierwohl-Kompetenzzentrums Schaf. Das Projekt
ist eingebettet in das Bundesprogramm Nutztierhaltung.
 

 

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