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BUNTH-Projekt bei Arte und ZDF

Das Verbundprojekt SHIP-NEXT Modul One Health leistet einen Beitrag zur weltweiten Forschung zur Früherkennung von zoonotischen Krankheiten. Ein Fernsehteam begleitete die Forschungsarbeiten. Zu sehen ist die Dokumentation auf Arte und im ZDF.

Zwei junge Frauen behandeln ein Huhn auf einem Behandlungstisch im Freien. Klick zu Großansicht im neuen Fenster.

Bild: Susanne Müller, Uni Greifswald

Im Rahmen des Verbundprojektes "Untersuchungen zu Interaktionen der zoonotischen Erregerwelt bei Mensch und Tier (SHIP-NEXT Modul One Health)“ des Bundesprogramms Nutztierhaltung werden in einem hochinnovativen Ansatz Tierhalter und gehaltene Tiere parallel untersucht. 

Die Gesundheit des Menschen wird dabei unmittelbar in Zusammenhang mit der Gesundheit von Tieren gebracht. Besonders berücksichtigt werden bei den Untersuchungen Zoonosen und resistente Keime, um das Übertragungsrisiko von Infektionskrankheiten beurteilen und Haltungs- und Hygieneempfehlungen ableiten zu können.

In der Sendung mit dem Titel "Pandemie – nein danke! Neue Krankheiten früh erkennen“ wird die Arbeit verschiedener Forschungsgruppen zur Früherkennung von Krankheiten beleuchtet. Alle verfolgen ein Ziel: Pandemien wie die Covid-19-Pandemie besser vorhersagen zu können und zu verhindern. 

Die Forschungsteams werden bei ihren Untersuchungen mit der Kamera begleitet, so auch das Team aus dem Projekt SHIP-NEXT Modul One Health.

Die Sendung wurde im Rahmen der Dokumentationsreihe plan b ausgestrahlt wurde und kann in der ZDF- und ARTE-Mediathek angesehen werden.

 

Mehr Informationen zum Projekt SHIP-NEXT Modul One Health 

Hintergrund

Das Bundesprogramm Nutztierhaltung wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert und ist ein zentraler Bestandteil der Nutztierhaltungsstrategie des Bundes. Ziel ist die konsequente Weiterentwicklung der Haltungsbedingungen zur Verbesserung des Tierwohls und der Reduktion negativer Umweltauswirkungen. 

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