Förderung: Umbau der Tierhaltung
Das Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der Tierhaltung geht am 1. März an den Start. Laufende Mehrkosten können ab 1. April gefördert werden.
mehr lesenDas Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der Tierhaltung geht am 1. März an den Start. Laufende Mehrkosten können ab 1. April gefördert werden.
mehr lesenErstmals seit 2016 ist der Schweinebestand in Bayern wieder leicht angestiegen. Gleichzeitig ging die Zahl der Betriebe mit Schweinehaltung zurück.
mehr lesenZettelwirtschaft im Betrieb? Das Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf (TWZ Schaf) informiert am 12. März von 19.30 bis 21 Uhr in einem Online-Seminar über Möglichkeiten zur Digitalisierung in der Schafhaltung.
mehr lesenEine aktuelle Agroscope-Studie zeigt: Durch die Fütterung von Schweinen mit Lebensmittelabfällen wird weder die Wachstumsleistung noch die Zusammensetzung des Schlachtkörpers beeinträchtigt.
mehr lesenBestandsbetreuende Tierärzte werden um Einschätzungen zur Antibiotikaminimierung in der Geflügelhaltung und Nutzung alternativer Prophylaxemaßnahmen gebeten.
mehr lesenAb sofort muss bei nicht verpacktem, unverarbeitetem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch genau angegeben werden, woher es kommt. Bisher galt diese Regelung nur für unverpacktes Rindfleisch sowie für verpacktes Fleisch.
mehr lesenWarum werden manche Praktiken zur Weidehaltung umgesetzt und andere nicht? Das untersucht die Uni Göttingen im Rahmen eines EU-Projekts und bittet um rege Teilnahme. Auch Antworten von Tierhaltenden, die keine Weidehaltung betreiben, sind von Bedeutung.
mehr lesenDie Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt: 58 der 81 einheimischen Nutztierrassen von Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege sind als gefährdet eingestuft. Positiv entwickelten sich die Geflügelrassen.
mehr lesenDie Landesregierung in Thüringen fördert damit zusätzliche Mehrkosten für Agrarbetriebe, damit diese verlässliche Investitionsentscheidungen für Stallumbauten mit mehr Platz und besseren Haltungsbedingungen treffen können.
mehr lesenDas Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf gibt am 1. Februar von 18 bis 20 Uhr Tipps und Tricks zur richtigen Auswahl der Futtermittel und zur sicheren Ausgestaltung der Fütterung aus tierärztlicher Sicht - für Profis und Hobbyhalter.
mehr lesenDas Thünen-Institut für Agrartechnologie bittet um Teilnahme an bundesweiter Umfrage zur Verwendung neuer Technologien in der Landwirtschaft.
mehr lesenForschende des Fraunhofer-Instituts entwickeln eine Alternative zum vorbeugenden Einsatz von Antibiotika in der Geflügelhaltung, die gleichzeitig die Stallluft aufbereitet.
mehr lesenAm 16. Januar 2024 von 10:00 bis 11:30 Uhr bietet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) ein kostenfreies Web-Seminar zur neuen Berechnungsgrundlage des Pro-Kopf-Verzehrs von Fleisch an.
mehr lesenAm Samstag, den 13. Januar 2024, von 9.30 bis 16.45 Uhr lädt das TWZ Schaf zur Fachtagung auf den Campus Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
mehr lesenZaunbau ist ein hoch relevantes Thema für alle, die Weidetiere halten. Denn im Schadensfall, insbesondere nach einem Ausbruch, stellt sich die Frage, ob die Zäune ordnungsgemäß errichtet waren. Wie das geht, zeigt eine neue Broschüre des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
mehr lesenVerbundpartner erhalten 12 Millionen Euro über weitere drei Jahre für Wissenstransfer in die breite Praxis
mehr lesenWann ist das Tierwohl in Schafhaltungen gefährdet? Die Antworten darauf gibt es im Online-Seminar des Tierwohl-Kompetenzzentrums Schaf am Freitag, den 15.12.2023, von 10 bis 12 Uhr.
mehr lesenDas "Chancenprogramm Höfe" der Bundesregierung soll ab 2024 Landwirtinnen und Landwirte unterstützen, die aus der Tierhaltung aussteigen und alternative Eiweiße für den menschlichen Verzehr produzieren.
mehr lesenDie Empfehlungen geben Schafhaltern und Behörden Orientierung bei der Beurteilung der Haltungen von Schafen.
mehr lesenDer Agrarpolitische Bericht der Bundesregierung zeigt die Leistungen der Landwirtinnen und Landwirte. Er bestätigt aber auch schwierige Entwicklungen in der Landwirtschaft.
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