Hofnahe Schlachtungen bieten die Möglichkeit, mit mobilen oder teilmobilen Schlachteinheiten eine bestimmte Anzahl von Rindern, Schweinen und Pferden im Herkunftsbetrieb zu schlachten. Aus Sicht des Tierschutzes kann dadurch die Belastung durch Transport und Schlachtung reduziert bzw. vermieden werden. Die hofnahe Schlachtung erfordert jedoch strenge Auflagen, um ein hohes Maß an Tierschutz und Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
Nico Kessler-Thönes von der Hochsitz Akademie gibt in dem Online-Seminar am 30. November einen umfassenden Einblick in die Waffenkunde. Dr. Martin von Wenzlawowicz vom BSI erläutert die Rechtsgrundlagen und berichtet aus seinen Erfahrungen. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung zum Online-Seminar bitte per E-Mail an: lea.trampenau@uni-leipzig.de
Das Projekt "Hofnahe Schlachtung im Dialog – Untersuchungen zur Hofnahen Schlachtung im Hinblick auf Tierschutz und Verbraucherschutz mit Wissenstransfer für die Praxis" ist Teil der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz im BundesprogrammNutztierhaltung. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages, Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft undErnährung (BLE) Förderkennzeichen «2820MDT330.