Thüringen fördert Schweinehaltung auf Stroh
Von 15. Oktober bis 15. November 2021 können Agrarbetriebe beim Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum die neue Förderung beantragen.
mehr lesenVon 15. Oktober bis 15. November 2021 können Agrarbetriebe beim Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum die neue Förderung beantragen.
mehr lesenDas Netzwerk bietet ein kostenloses Kalenderabo an, das tagesaktuell alle bundesweiten Veranstaltungen der Verbundpartner nach Tierarten sortierbar listet und in einem elektronischen Kalender anzeigt.
mehr lesenTrotz der geringeren Erträge in der ökologischen Landwirtschaft und der im Vergleich geringeren Milchleistungen schneidet die Öko-Milch auch in ihrer Klimabilanz nicht schlechter ab.
mehr lesenTierhaltenden, die selbst Tierschutzindikatoren erheben möchten, steht nun eine Online-Schulung des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) kostenfrei zur Verfügung.
mehr lesenAuf der Mecklenburgischen Landwirtschaftsausstellung MeLa in Güstrow ging es auch um die Zukunft der Nutztierhaltung.
mehr lesenLaut einer Analyse von Greenpeace verursacht die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland mehr als dreimal soviel Treibhausgas-Emissionen als bisher angenommen.
mehr lesenIn der Broschüre werden wesentliche Entwicklungen und Treiber für das Qualitätsmerkmal Tierwohl in den Wertschöpfungsketten zusammengefasst und vorgestellt.
mehr lesenDargestellt werden organische und anorganische Materialien zur Beschäftigung von Kälbern. Praxistipps aus Betrieben der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz fließen mit ein.
mehr lesenAb sofort muss jedes Schwein Zugang zu organischem und faserreichem Beschäftigungsmaterial haben. Der Tierschutzdienst des Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Niedersachsen (LAVES) bietet eine tierschutzrechtliche und –fachliche Einschätzung zu verschiedenen Beschäftigungsmaterialien.
mehr lesenDie Strukturen in der deutschen Milchviehhaltung haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark verändert. Während sich die Zahl der milchviehhaltenden Betriebe zwischen 2000 und 2020 von 142.250 auf 57.322 verringert hat, hat die Zahl der durchschnittlich gehaltenen Milchkühe je Betrieb von 32,7 auf 68,4 zugenommen.
mehr lesen